JENA, DEUTSCHLAND - Zu einer Entdeckungsreise in das Land des Goldenen Vlieses lädt der Lehrstuhl für Klassische Archäologie der Friedrich-Schiller-Universität Jena ein.
Kolchis war antikes westgeorgisches Königreich zwischen dem Kaukasus und der Ostküste des Schwarzen Meeres, wo bereits 6000 v. Chr. Kupfer abgebaut wurde. Der Fund von Traubenkernen zeugt vom Weinanbau um 5000 v. Chr. Der Kaukasus war der Gold- und Waffenlieferant der Bronzezeit.
Am 2. Februar wird um 18 Uhr im Ausstellungskabinett im Uni-Hauptgebäude am Fürstengraben die Ausstellung „Entdeckungen im Land des Goldenen Vlieses" eröffnet. Sie trägt den Untertitel „Archäologische Funde aus Georgien in Jena" und nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise in das antike Georgien.
Die ältesten Stücke stammen aus dem 17. Jahrhundert vor Christus, die jüngsten Artefakte aus der römischen Kaiserzeit. Den größten Teil der Fundstücke haben georgische Archäologen gemeinsam mit einem Team der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg ausgegraben. Insgesamt sind es etwa 100 Exponate, die bis zum 27. März ausgestellt werden.
Geöffnet
ist die Ausstellung "Entdeckungen im Land des Goldenen Vlieses" vom 3. Februar bis 27. März jeweils Dienstag, Mittwoch und Donnerstag 11 bis 14 Uhr, am Dienstag und Mittwoch zudem von 16 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Kontakt:
apl. Prof. Dr. Annegret Plontke-Lüning, Dr. Dennis Graen
Institut für Altertumswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fürstengraben 1, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 944820
Quelle: JENA.TV
Georgische Antike: Die Wiege der europäischen Schmuckkultur: Gold aus Kolchis |
Kolchis war antikes westgeorgisches Königreich zwischen dem Kaukasus und der Ostküste des Schwarzen Meeres, wo bereits 6000 v. Chr. Kupfer abgebaut wurde. Der Fund von Traubenkernen zeugt vom Weinanbau um 5000 v. Chr. Der Kaukasus war der Gold- und Waffenlieferant der Bronzezeit.
Am 2. Februar wird um 18 Uhr im Ausstellungskabinett im Uni-Hauptgebäude am Fürstengraben die Ausstellung „Entdeckungen im Land des Goldenen Vlieses" eröffnet. Sie trägt den Untertitel „Archäologische Funde aus Georgien in Jena" und nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise in das antike Georgien.
Die ältesten Stücke stammen aus dem 17. Jahrhundert vor Christus, die jüngsten Artefakte aus der römischen Kaiserzeit. Den größten Teil der Fundstücke haben georgische Archäologen gemeinsam mit einem Team der Naturhistorischen Gesellschaft Nürnberg ausgegraben. Insgesamt sind es etwa 100 Exponate, die bis zum 27. März ausgestellt werden.
Geöffnet
ist die Ausstellung "Entdeckungen im Land des Goldenen Vlieses" vom 3. Februar bis 27. März jeweils Dienstag, Mittwoch und Donnerstag 11 bis 14 Uhr, am Dienstag und Mittwoch zudem von 16 bis 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Kontakt:
apl. Prof. Dr. Annegret Plontke-Lüning, Dr. Dennis Graen
Institut für Altertumswissenschaften der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Fürstengraben 1, 07743 Jena
Tel.: 03641 / 944820
Quelle: JENA.TV